07.00 Uhr
Heute zieht es mich in die Berge. Ich packe meinen Rucksack mit Proviant.
07.15 Uhr
Ich verlasse in der Dunkelheit das Haus und verschliesse die Tür per Fingerprint. Die Alarmanlage stellt somit auf scharf um.
07.20 Uhr
Die Anwesenheitssimulation schaltet sich ein, um mögliche Einbrecher abzuschrecken: Die Beleuchtung im Flur leuchtet jetzt, bis es Draussen langsam hell wird.
8.00 Uhr
Oh Schreck! Habe ich heute früh das Fenster offengelassen? Mithilfe von meinem Smartphone, prüfe ich dies rasch und unkompliziert per Fernzugriff. Das Fenster stand zum Glück nicht mehr offen.
08.10 Uhr
Langsam wird es Tag, die Jalousien rollen automatisch nach oben und das Licht im Flur schaltet sich aus. So sieht aus, wie ich noch Zuhause wäre. Jedoch fahre ich in diesem Moment gemütlich mit der Gondel zur Bergstation.
12.00 Uhr
Der Radio in der Küche und der TV im Wohnzimmer laufen jetzt für eine Stunde, um die Anwesenheit zu simulieren. Die Ständerlampe im Wohnzimmer schaltet auch ein.
14.00 Uhr
Nun wird automatisch für 10 Minuten durchgelüftet. Dank dem Sensor öffnet sich das Dachfenster nur, wenn es nicht regnet oder schneit.
16.30 Uhr
Mit der Abenddämmerung stellen sich die Rollladen schräg und das kleine Licht im Schlafzimmer geht an.
17.10 Uhr
Müde komme ich nach Hause. Mit der Anwesenheitssimulation konnte ich den Tag geniessen, ohne mir Sorgen über mein Heim zu machen.