Stefan und Mirjam Gfeller verwirklichen sich ihren Traum vom Eigenheim in Schnottwil im Kanton Solothurn. Das kluge Haus steht am Westabhang des Bucheggberges und bietet eine herrliche Aussicht von der Terrasse mit Abendsonne. Dabei interessiert sich Stefan Gfeller bereits seit Langem für die Themen «Smart Home» und Hausautomation.

«Um etwas smart zu machen muss es vernetzt und automatisiert werden» Stefan Gfeller

Nach kurzer Recherche entscheidet sich Herr Gfeller für ein KNX-Bussystem, denn dieses lässt sich jederzeit erweitern und ist herstellerunabhängig.

«Wir haben uns für die ISP Electro Solutions entschieden, weil sie als Elektroinstallateur und Netzwerkintegrator beide Gewerke aus einer Hand abdeckt. Dies erleichtert die Kommunikation zwischen den Gewerken, die einwandfrei funktioniert und kein Eingreifen meinerseits erfordert» Stefan Gfeller

Mit der ISP AG wählen die Gfellers einen Partner, der alle Lösungen aus einer Hand anbietet. Der entscheidende Vorteil dieses Projekts liegt zudem darin, dass sich die Gewerke automatisch und aktiv untereinander austauschen. Den Bauherren entsteht somit kein zusätzlicher Kommunikationsaufwand.

Zusätzlich zum KNX-System überzeugt Herrn Gfeller ein Dali-System, welches die Steuerung von lichttechnischen Betriebsgeräten, wie z.B. elektronischen Leistungsdimmern, ermöglicht.

Die Systeme

Mit dieser Ausgangslage stürzen sich die Experten der ISP in die Planung des neuen Hauses. Als Basis dienen das KNX-Bussystem, ein Dali-System sowie ein iBricks-Server als intelligente Zentrale, die ebenfalls eine anschauliche Visualisierung bietet.

Die einzelnen Elemente werden via Smartphone oder den eleganten KNX-Glastastern bedient. Diese sind insbesondere für die Steuerung des Lichts, der Jalousien, der Audioinstallation und der vorprogrammierten Szenen zuständig – können jedoch individuell nach Kundenwunsch einfach umprogrammiert und angepasst werden. Das Treppenhaus ist mit Bewegungsmelder ausgestattet, die beim Betreten die Beleuchtung aktivieren.

Szenen

Besonders glücklich sind die Gfellers über die Lichtszene «Toilette Nacht»: Diese leuchtet den Weg vom Schlaf- ins Badezimmer stets schwach aus, sodass die Umgebung zwar erkennbar bleibt, man andererseits aber nicht geblendet wird.

Ein Hausschlüssel existiert im Leben der Gfellers nicht mehr. Der Zutritt erfolgt nur noch mittels biometrischen Fingerprints – sicher und zuverlässig. Auch hier lassen sich auf Kundenwusch jederzeit unterschiedliche Funktionen hinterlegen. Die Deckenspots und bedienbaren Deckenleuchten bereiten einen heimeligen Empfang, hierfür können verschiedene vorprogrammierte Szenen auf Knopfdruck aktiviert werden. Für Stefan Gfeller der Inbegriff eines «Smart Home».

«Wofür früher viele Aktionen nötig waren, erledige ich das heute mit einem Befehl» Stefan Gfeller

Wohlfühloase

Das Gas-Cheminée im Wohnzimmer ist ebenfalls in die Hausautomation eingebunden und lädt ein zu gemütlichen Abenden auf der Couch. Das Cheminée lässt sich einfach über das Smartphone zünden und die Flammenintensität regulieren. Die automatische Beschattung trägt zudem wesentlich zu einem angenehmen Raumklima bei. Die Temperatursteuerung kommuniziert dabei direkt mit der Wärmepumpe und sorgt dafür, dass die Temperatur stets im gewünschten Bereich bleibt.